Pergolen, Tore und Türen

Die Pergola ist ursprünglich als Rankhilfe gedacht und als Anlehnkonstruktion. Sie dient heute der Betonung und Gliederung von öffentlichen oder privaten Freianlagen als freistehende Baulichkeit oder als Pergolengang. Häufig wird sie verwendet, um eine Terrasse abzugrenzen. Allen Pergolatypen ist eigen, dass sie nach oben hin weitgehend offen sind, im Gegensatz zu einer Laube oder einem Schattendach. Senkrechte Rankkonstruktionen werden eher als Rankgerüst, Rankbogen oder Spalier bezeichnet.

Als Pfostenmaterial können eine Aufmauerung, ein einzelner länglicher Stein (Monolithpergola) oder aber Holzstützen oder eine Metallträgerkonstruktion dienen. Wichtig ist die solide Fixierung des Pergolafußes, um ein Umwehen oder Abheben der Pergola zu verhindern. Als Abdeckung kommen Holz, Metall oder Verbundwerkstoffe (bevorzugt GFK), bzw. Werkstoffkombinationen in Frage. Je nach Anordnung bezeichnet man die Pergola als Kassetten- oder Lamellenpergola.

Das Erstellen einer ungedeckten oder überdachten Pergola ist zumindest in der Schweiz baubewilligungsfrei (Schweizerisches und Kantonales Planungs- und Baugesetz, Baubewilligungsdekret, BewD Art. 6 1 b). Auch in Österreich braucht man keine Bewilligung, solange die Pergola nach oben hin offen ist.

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